Das Arbeitsfeld: Altenpfleger
Hier erkläre ich das Arbeitsfeld und die Aufgaben des Altenpflegers
Die Altenpflege leistet mehr als alte Menschen satt, sauber und trocken zu halten. Die nette Pflegerin, die mit den alten Menschen Gesellschaftsspiele spielt, ist für die heutige Zeit jedoch nicht mehr angemessen. Eine Altenpflegerin muss in der Lage sein sowohl medizinische Behandlungspflege als auch sozialpflegerische/psychiatrische Betreuung umzusetzen.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen, der die Pflegebedürftigkeit alter Menschen beurteilt, erzeugt einen hohen Druck auf das Pflegepersonal. Daher werden Verwaltungsaufgaben der Altenpfleger immer umfangreicher. Täglich muss jede einzelne Pflegeleistung gewissenhaft und sorgfältig dokumentiert werden. Schlechte, fehlerhafte oder ganz fehlende Dokumentation bedeutet häufig, dass die Pflegekasse für Leistungen nicht bezahlt.
Die Altenpflege ist ein relativ junger Beruf, verglichen mit der Krankenpflege. Bis in die 1920 er Jahre hinein wurden dauerhaft pflegebedürftige, alte Menschen und Demenzkranke in so genannten Siechenheimen untergebracht oder in Altenheimen, die teilweise in katastrophalem Zustand waren. Die Pflege oblag Personen, die keine fachliche Ausbildung hatten, sondern sich aus Mildtätigkeit und anderen Gründen zu dieser Tätigkeit bereiterklärten. Ausgebildete Krankenschwestern gab es sehr wenige bis zum Ende der 1950er Jahre und sie waren für die Dauerpflege zu teuer.
Die Altenpflege leistet mehr als alte Menschen satt, sauber und trocken zu halten. Die nette Pflegerin, die mit den alten Menschen Gesellschaftsspiele spielt, ist für die heutige Zeit jedoch nicht mehr angemessen. Eine Altenpflegerin muss in der Lage sein sowohl medizinische Behandlungspflege als auch sozialpflegerische/psychiatrische Betreuung umzusetzen.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen, der die Pflegebedürftigkeit alter Menschen beurteilt, erzeugt einen hohen Druck auf das Pflegepersonal. Daher werden Verwaltungsaufgaben der Altenpfleger immer umfangreicher. Täglich muss jede einzelne Pflegeleistung gewissenhaft und sorgfältig dokumentiert werden. Schlechte, fehlerhafte oder ganz fehlende Dokumentation bedeutet häufig, dass die Pflegekasse für Leistungen nicht bezahlt.
Die Altenpflege ist ein relativ junger Beruf, verglichen mit der Krankenpflege. Bis in die 1920 er Jahre hinein wurden dauerhaft pflegebedürftige, alte Menschen und Demenzkranke in so genannten Siechenheimen untergebracht oder in Altenheimen, die teilweise in katastrophalem Zustand waren. Die Pflege oblag Personen, die keine fachliche Ausbildung hatten, sondern sich aus Mildtätigkeit und anderen Gründen zu dieser Tätigkeit bereiterklärten. Ausgebildete Krankenschwestern gab es sehr wenige bis zum Ende der 1950er Jahre und sie waren für die Dauerpflege zu teuer.
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