Mein Praktikumstagebuch

Hier habe ich alles mögliche über mein praktikum im Altenheim veröffentlicht. Photos waren auf Grund von Diskretion nicht erlaubt.

24 Februar 2006

Mein Praktikumsplatz

Ich habe nun einen Praktikumsplatz in einem Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Als ich anfragte, bekam ich auf der Stelle eine Zusage. Dieser Praktikumsplatz ist von der Lage her gesehen äußerst praktisch gelegen, da ich gerade mal einen Fußweg von etwa 5 Minuten habe. Am 13. März werde ich das Praktikum dann beginnen mit der Arbeitszeit von 8.00Uhr bis 14.30Uhr. Ich denke, es könnte eine interessante Erfahrung sein, wenn ich ein Paar Arbeiten dort verrichte, vor allem ist es gut, dass ich dort keine Pflegearbeiten für die älteren Menschen leisten muss, sondern nur Dinge erledigen muss wie:
Essen bringen, den älteren Menschen als Begleitung dienen usw.
Was mich allerdings stört, sind die langen Arbeitszeiten von 7 Stunden Arbeit. Allerdings werde ich mich daran gewöhnen.
Ab dem 13. März werde ich dann ein Praktikumstagebuch führen, welches ich bis zu dem 31. März vervollständigen werde.
Ich bin schon jetzt ebenso interessiert, wie ich auch etwas Sorge habe, dass das Ganze etwas langweilig werden könnte.

Übrigens:
Meine eigene Seite findet ihr auf
http://www.dennisjanssen.blogspot.com/

Das Arbeitsfeld: Altenpfleger

Hier erkläre ich das Arbeitsfeld und die Aufgaben des Altenpflegers
Die Altenpflege leistet mehr als alte Menschen satt, sauber und trocken zu halten. Die nette Pflegerin, die mit den alten Menschen Gesellschaftsspiele spielt, ist für die heutige Zeit jedoch nicht mehr angemessen. Eine Altenpflegerin muss in der Lage sein sowohl medizinische Behandlungspflege als auch sozialpflegerische/psychiatrische Betreuung umzusetzen.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen, der die Pflegebedürftigkeit alter Menschen beurteilt, erzeugt einen hohen Druck auf das Pflegepersonal. Daher werden Verwaltungsaufgaben der Altenpfleger immer umfangreicher. Täglich muss jede einzelne Pflegeleistung gewissenhaft und sorgfältig dokumentiert werden. Schlechte, fehlerhafte oder ganz fehlende Dokumentation bedeutet häufig, dass die Pflegekasse für Leistungen nicht bezahlt.
Die Altenpflege ist ein relativ junger Beruf, verglichen mit der Krankenpflege. Bis in die 1920 er Jahre hinein wurden dauerhaft pflegebedürftige, alte Menschen und Demenzkranke in so genannten Siechenheimen untergebracht oder in Altenheimen, die teilweise in katastrophalem Zustand waren. Die Pflege oblag Personen, die keine fachliche Ausbildung hatten, sondern sich aus Mildtätigkeit und anderen Gründen zu dieser Tätigkeit bereiterklärten. Ausgebildete Krankenschwestern gab es sehr wenige bis zum Ende der 1950er Jahre und sie waren für die Dauerpflege zu teuer.

Hinweg

Hinweg mit Bahn

Straßenbahn 10
07:45 Ankunft in der Utbremer Str.

Straßenbahn 2
07:49 Ankunft in der Utbremer Str.

Zu Fuß muss man dann nur noch von der Utbremer Straße in die
Reuterstraße gehen und dann sieht man das Gebäude nach kurzer
Zeit unübersehbar auf der linken Seite.

Der Fußweg ist auch mein Weg, da ich in der Utbremer Straße 104 wohne.















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